Wie sieht eine Bodywork Session aus?

Menschen haben unterschiedliche Wünsche und Intentionen. Manche Menschen wünschen sich:

– eine (neue) Verbindung zur eigenen Lust und sinnlichem Ich
– einen Explorationsraum für (tabuisierte) Körperstellen und Fantasien
Gestaltbarkeit, die sie außerhalb von (romantischen) Beziehungsdynamiken probieren wollen
– bestimmte Massagetechniken
erste Erfahrungen im BDSM 
Transformation: Durch (kinky) Körperarbeit und traumabewusste Techniken aus der sexological Bodywork mit alten Wunden arbeiten und verändern
Selbstreflexion und eigene sexuelle Muster anzuschauen und zu brechen
– einen traumasensiblen Umgang mit ihrem Körper 
mehr über Wissen über Konsens zu erfahren 
Grenzen & Wünsche zu explorieren und diese in Worte zu fassen
Handlungsspielraum auszuloten um die eigene körperliche Selbstbestimmung und Autonomie zu leben

Andere Menschen sind neugierig und möchten Berührungen ohne Absicht erfahren. 
Was wünschst du Dir bei einer Session?

Berührung ohne Intention

Innerhalb einer Bodywork Session gibt es Berührungen, die 
– bedingungslos sind
– kein Ziel verfolgen
– Langsamkeit einladen

Du stehst im Mittelpunkt Deiner eigenen Reise. 
Hast du jemals Berührungen ohne Intention erfahren?

Vorgespräch

Zu Beginn sprechen wir über Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen. Während einer Session kommunizieren Bodyworker und Klient*in einen gemeinsamen Rahmen. Zur Grundlage gehören:
– Konsens
– Vertrauen
– Sicherheit

Grenzen festlegen

Eine Session kann hands-on und hands-off praktiziert werden. Die Entscheidung hat der*die Klient*in. 

Das ist Dein Raum. Du entscheidest was Du brauchst und Dir wünschst. Ich – der Praktizierende* – setze eigene Grenzen, für die Du nicht verantwortlich bist.

Nach der Session

Nach dem praktischen Teil der Session folgt eine Integrationszeit. Um das Erlebte und die Prozesse zu verarbeiten.

Eine Bodywork-Session dauert etwa 1,5 bis 2h. 
Manche Praktiken erfordern eine längere Session-Dauer. 
Meld dich bei Fragen und wünschen gern bei mir unter

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